Das ist fast ein eigenes Seminar, aber am Beispiel des Schlafmoduls: Wir passen die Ansichten an“, erklärt Olzem. „Wir machen daraus eine Komponente, genauer gesagt eine Gruppe. Die einzelnen Komponenten sind in einer eigenen SketchUp Datei generiert, mit allen Schnitten. Die Komponente lade ich in das Gesamtprojekt und die Module werden da erst entsprechend angepasst.
Die Bank hingegen, die wir aktuell bearbeiten, haben wir im Objekt entworfen. Hier geht es um das Raumkonzept. Nach Genehmigung haben wir die Objekte vereinzelt und in Layout verarbeitet. Entscheidend ist die Ebene, in der der Schnitt generiert wird. Das ist eine ganz andere Thematik, auch nicht trivial, aber es ist gut machbar und rechnet sich.
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